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Gefüllter Apfelzweig im Philippsgarten
Philippsgarten
Streuobstwiese oder Landschaftspark?
Einer der zahlreichen Philippe aus der Familie von Hessberg ist der Namenspatron für den Obstgarten. Im 17. und 18. Jahrhundert gab es hier tatsächlich einen Landschaftspark. Aufzeichnungen berichten von Pavillons, Brunnen und einem Jagdhaus. Lag es da, wo heute auf einem flachen Wiesenstück die Bienenkästen stehen?
Der Garten ist mit Apfelbäumen bepflanzt. Alte Sorten, wie Roter Boskoop, Gravensteiner, Ontario und Ananasrenette hat Franz Rühle von Lilienstern um die vorige Jahrhundertwende hier gezogen. Wir freuen uns bis heute am köstlichen Apfelsaft, den wir aus den Äpfeln pressen lassen.
Wer den Philippsgarten nach Norden verlässt, geht durch zwei hohe Hainbuchenhecken, die zu einem verwunschenen Gang zusammengewachsen sind, und kommt hinaus auf das freie Feld. Wunderbar breitet sich von hier die Landschaft, wie von einem Parkarchitekten angelegt, aus. Im Westen die Gleichberge, im Süden Straufhain und in der Ferne siehst Du die Heldburg liegen.
Aktualisiert am 28. April 2011
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Die Teichforelle
Das Gartencafé serviert keine eigenen Forellen, der Seegarten ist aber ein Paradies für alle feuchteliebenden Tiere und Pflanzen.