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Blick vom Kirchturm über das Schloss
Schlossanlage
- Das dreiflügelige Schloss stammt aus dem Mittelalter und wurde im Barock zu einem Landschloss ausgebaut.
- Hinter dem Schloss liegt auf zwei Terrassen der Schlossgarten, der von einer hohen Mauer umgeben ist.
- Das Gartenhaus wurde als Wache gebaut. Heute dient es als Café.
- Im neuen Wohnheim am Unteren Hof werden in Zukunft Menschen in einer Gemeinschaft leben und arbeiten.
- Den Oberen Hof nimmt heute die Schlossgärtnerei ein. Bis 1969 war hier der „Sauerierstall“.
- Der mächtige gemauerte Zehntstadel ist weit im Land sichtbar.
- Im Philippsgarten wachsen alte Apfelsorten, die zu einem köstlichen Saft verarbeitet werden.
- Der Seegarten spielt seit der Renaissance eine wichtige Rolle für die Wasserversorgung von Schloss und Rittergut.
- Kirche und Schloss sind gleichzeitig entstanden. Besonders bekannt ist die einzigartige Schwalbennestorgel.
- Einen idyllischen Platz im Talgrund hat die ehemalige Schlossmühle.
Hinter dem Schloss erstreckt sich, in seinen Grundzügen deutlich erkennbar, ein französischer Garten, der teilweise von einer hohen Mauer umgeben ist. Am Hauptzugang zum Garten steht die ehemalige Wache und spätere Gärtnerwohnung; heute ist hier das Gartencafé.
Aktualisiert am 5. Juli 2021
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Die Teichforelle
Das Gartencafé serviert keine eigenen Forellen, der Seegarten ist aber ein Paradies für alle feuchteliebenden Tiere und Pflanzen.